Über den Autor
Vorwort
PROLOG
P.1.
Vision einer möglichen Entwicklung der Bevölkerung dieses Planeten 15
P.2.
Zentrale Aufgabe der Politik. 25
P.3.
Kernthesen. 36
TEIL 1: Was genau ist
Neoliberalismus?
1.1.
Begriffsbestimmung. 38
1.2.
Die Geschichte des Neoliberalismus. 42
1.2.1. Die Geburt des
Neoliberalismus. 43
1.2.2. Der heimliche
Systemwechsel am Beispiel Deutschlands. 51
1.3.
Theoretische Grundlagen. 53
1.3.1. Theorie und
Ideologie in den Wirtschaftswissenschaften. 53
1.3.2. Die Basis: Der
Liberalismus des Adam Smith. 57
1.3.3. Das 20.
Jahrhundert: Keynesianismus und Neoklassik. 60
1.4.
Versuch einer Einordnung des Neoliberalismus. 64
1.5.
Zielkonflikte. 71
1.6.
Kernthesen. 74
TEIL 2: Auswirkungen des
Neoliberalismus
2.1.
Weltweite Kriege, Konflikte und Fluchtbewegungen. 76
2.1.1. Produktion und
Vertrieb von Waffen und Munition. 77
2.1.2. Schaffung frischer
Märkte durch Zerstörung und Wiederaufbau. 80
2.1.3. Sicherung von
(billigen) Rohstoffen und Lebensmitteln für die Industrienationen 83
2.1.4. Verarmung ganzer
Regionen. 89
2.1.5. Verhinderung
starker, vom globalen Finanzwesen unabhängiger Wirtschaftsblöcke 97
2.1.6. Konflikte aufgrund
des weltweit wachsenden Widerstands gegen westliche Politik 99
2.2.
Massive Umverteilung von unten nach oben. 103
2.2.1. Umverteilung als systemimmanentes
Prinzip. 105
2.2.2. Privatisierung von
Gewinnen, Sozialisierung von Verlusten. 115
2.2.3. Schiedsgerichte in
„Freihandelsabkommen“. 122
2.2.4. Die Politik des
billigen Geldes. 126
2.2.5. Spekulationen mit
Grundnahrungsmitteln und Rohstoffen. 130
2.2.6. Steuer- und
Abgaben-„Subventionen“ der Superreichen. 133
2.2.7. „Entwicklungshilfe“. 138
2.3. Demokratieabbau
und politische Entmündigung der Staatsbürger 139
2.3.1 Die gekaufte Politik. 140
2.3.2 Fassaden-Demokratie. 142
2.3.3. Wie konnte das
geschehen?. 145
2.3.4. Der privatisierte
Staat 150
2.4.
Irreversible Umweltzerstörung. 153
2.5.
Kernthesen. 161
TEIL 3: Wer sind die neoliberalen
Akteure?
3.1.
Das superreiche Prozent der Gesellschaft. 166
3.2.
Treuhänder des Monetariats. 177
3.3.
Handlanger des Monetariats. 184
3.3.1. Hochschulen. 185
3.3.2. Das öffentliche
Bildungswesen. 189
3.3.3. Die Politik. 191
3.4.
Die Rolle der Medien und der Journalisten. 201
3.5.
Kernthesen. 218
TEIL 4: Die Strategien hinter dem
Neoliberalismus
4.1.
Lobbyismus. 223
4.2.
Schockstrategien. 235
4.3.
Psychologie und Sprache. 239
4.4.
Institutionalisierung des Neoliberalismus. 250
4.5.
Networking. 256
4.6.
False Flag-Auftritte und Astroturfing. 264
4.7. Gegeneinander-Ausspielen
der „Produktionsfaktoren“. 270
4.9.
Kernthesen. 278
TEIL 5: Auswege?
5.1.
Das große Ziel 280
5.2.
Das bedingungslose Grundeinkommen als Lösungsansatz?. 284
5.3.
Das Umfeld für Veränderungen. 303
5.4.
Transformation versus Revolution. 314
5.5.
Der Ansatz der linken Bewegung: Enteignung von Produktionskapital 324
5.6.
Kritik am Ansatz der Enteignung. 330
5.7.
Der Weg des aristotelischen Diktators. 336
5.7.1. Die Sozialbilanz. 339
5.7.2. Transparenz und
Korruptionsbekämpfung. 340
5.7.3. Steuerpolitik. 343
5.7.4. Reorganisation der
Daseinsvorsorge. 344
5.7.5. Leistung und
Wettbewerb. 345
5.7.6. Außen- und
Wirtschaftspolitik auf Basis internationaler Fairness. 347
5.7.7. Einführung eines
Unternehmensstrafrechts. 349
5.7.8. Reform des
Bildungssystems. 350
5.7.9. Reform der
öffentlich-rechtlichen Medien. 354
5.8.
Konsum und Glück – ein untrennbares Junktim?. 355
5.9.
Umgang mit der „Angst“. 364
5.10.
Kernthesen. 369
EPILOG
Danksagung
Index der Personen und Organisationen
Weitere Bücher des Autors
Anmerkungen